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Thomas Heinrich
Marketingberater Thomas Heinrich

Webdesign einfach nuhr mit KI (Glosse)

August 30, 2024

Die Zukunft des Webdesigns: Künstliche Intelligenz übernimmt

Also, Leute, stellt euch vor, wir reden hier über die Zukunft des Webdesigns und damit auch die Arbeit in Agenturen für Webdesign – und nein, ich meine nicht das, was vor fünf Jahren als „futuristisch“ galt, sondern das, was uns die künstliche Intelligenz jetzt schon um die Ohren haut. Da denkt man, man hätte endlich raus, wie man eine Webseite ordentlich baut, und dann kommt die KI und sagt: „Halt mal mein Bier!“. Webdesign einfach nuhr mit KI. Naja, fast zumindest.

Wie KI das Webdesign revolutioniert

Früher hat man noch Pixel hin und her geschoben und sich überlegt, ob das Logo links oben oder rechts oben besser aussieht. Heute analysiert die KI das Nutzerverhalten bis ins letzte Detail und bastelt in Echtzeit personalisierte Webseiten für jeden einzelnen Besucher. Du klickst, und zack, hast du plötzlich eine Seite, die aussieht, als wäre sie nur für dich gemacht. Klar, ist auch so. Weil die KI weiß, was du gestern gefrühstückt hast. Und ich rede nicht von deinem Facebook-Post, sondern von dem, was wirklich auf deinem Teller lag!

Designtrends und die Macht der KI

Dann diese ganzen Designtrends, die die KI quasi aus dem Hut zaubert. Früher hieß es ja, „Form follows function.“ Heute sagt die KI: „Warum nicht beides? Und dazu noch in 3D!“ Generative KI malt Bilder, die nicht nur in der Galerie gut aussehen würden, sondern direkt auf deiner Webseite landen. Und wenn du keine Ahnung von Code hast – kein Problem. Die KI spuckt dir den passenden Code-Schnipsel aus, während du noch überlegst, wie du „HTML“ buchstabierst.

Warum Webdesigner keine Angst haben müssen

Und hier kommt der Clou: Das Ganze spart auch noch Zeit und Geld. Während du früher Stunden über einem simplen Layout gebrütet hast, erledigt die KI das in Sekunden. Da kann man als Webdesigner schon mal ins Schwitzen kommen und sich fragen, ob man jetzt überflüssig wird. Aber hey, keine Panik! Die KI macht nur die langweiligen Sachen, damit du mehr Zeit für das Kreative hast – also für die Dinge, die du am besten kannst: Den Kunden erklären, warum das Logo doch links oben sein muss.

Wie sich das Marketing durch KI in den nächsten 12 Monaten verändern wird

Was bedeutet das alles fürs Marketing in den nächsten 12 Monaten? Nun, stellen Sie sich vor, die KI setzt nicht nur Webseiten zusammen, sondern übernimmt auch das Targeting, die Inhalte und sogar die Kampagnenführung. In kürzester Zeit analysiert die KI das Nutzerverhalten, erstellt maßgeschneiderte Marketingstrategien und optimiert diese kontinuierlich in Echtzeit. Das bedeutet, dass Unternehmen immer präzisere und personalisierte Botschaften an ihre Zielgruppen senden können, was die Effektivität ihrer Marketingmaßnahmen enorm steigern wird. KI wird zum unverzichtbaren Werkzeug im Arsenal jedes Marketers – ein Kollege, der rund um die Uhr arbeitet und kontinuierlich dazulernt.

Die langfristige Auswirkung – Wie KI das Marketing in den nächsten 3 Jahren transformiert

Und wie sieht es in drei Jahren aus? Da wird die KI noch tiefer in den kreativen Prozess eingreifen. Sie wird nicht nur personalisierte Inhalte ausspielen, sondern auch in der Lage sein, komplette kreative Konzepte zu entwickeln, zu testen und anzupassen. Automatisierte A/B-Tests, dynamische Content-Erstellung und vollintegrierte Omnichannel-Marketingstrategien werden zur Norm. Die Rolle des Menschen wird sich weiter verschieben – weg von der Umsetzung und hin zur strategischen und kreativen Steuerung. Die Marketingabteilungen werden sich darauf konzentrieren, die Vision vorzugeben und die KI so zu steuern, dass sie diese Vision bestmöglich umsetzt.

Die gute Nachricht – Menschliche Kreativität bleibt entscheidend

Die KI wird das Marketing radikal verändern – schneller, präziser und kreativer. Doch die menschliche Kreativität, die Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Visionen zu entwickeln, bleibt unersetzlich. Die Herausforderung besteht darin, diese neuen Technologien zu nutzen, ohne dabei das menschliche Element aus den Augen zu verlieren. Denn am Ende ist es die Mischung aus Hightech und menschlichem Feingefühl, die den Unterschied macht. Marketingberatung wird auch am Ende immer „hirnmade“ sein, denn wirklich denken und vor allem emotional agieren kann KI zumindest auf absehbare Zeit noch nicht. Von Kreativität im Sinne nicht nur vorhandenes zu kombinieren, sondern wirklich neu zu entwickeln, ganz zu schweigen. Dann KI guckt immer nur in den Rückspiegel.